Wer hat's erfunden? " Die Schweizer
Archäologische Funde aus der Schweiz aus der Zeit um 3600 vor Christus zeigen Getreideklumpen aus
Getreideschrot, Wasser und Mehl, die mit den Händen zusammengepresst und gebacken wurden.
Die klassische, goldbraun gebratene, Serviettenknödel passen perfekt zu einem lauwarmen Pilzsalat.
Verfeinert werden sie mit mediterranen Picosa Antipasti. Schnell, einfach und so lecker.
Heute haben die Serviettenknödel ihre Wurzeln in der mitteleuropäische Küche, insbesondere in Deutschland und Österreich.
Diese Knödelart wird traditionell aus Semmelteig hergestellt und in einem Tuch oder einer Serviette gegart, was ihnen ihren Namen verleiht.
Traditionelle Serviettenknödel passen perfekt zu Braten, Wild oder Pilzgerichten.